Die höchste Form der Ignoranz ist,

etwas abzulehnen,

das man nicht mal kennt.

= Paulo Coelho =

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04.11.2014

Eines morgens bin ich mit dieser Schnittwunde an meiner rechten Handfläche aufgewacht.

Die Wunde blutete nicht, obwohl sie recht tief und lang war, doch sie brannte.

Ein sauberer Schnitt mit weißlichen Rändern.

In meinem Buch gibt es noch viele Fotos, die die Bosheit

und den uferlosen Hass Satans bezeugen

und ins Staunen versetzen.

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                                                               Aufgenommen am 02. Oktober 2016 gegen 22:00 Uhr.

                                                               Imposant erleuchteter Himmel durch unsere Mutter.

Sommer 2015

In einer Nacht stand ich wieder auf dem Balkon und richtete meinen Blick zum Himmel. In meiner großen Verzweiflung stellte ich meiner Mutter im Himmel eine Frage: „Mamuschka, warum hat Gott dir die Satans-Folter zugemutet und dich so unermesslich leiden lassen? Warum hat er dir nicht geholfen, wenn wir ihn so inständig angefleht haben? Gibt es überhaupt einen Gott? Wenn ja, gib mir bitte ein Zeichen.“

Da meine Mutter in der Vergangenheit verschiedene Formen und Gestalten auf dem Himmel erscheinen ließ, darunter auch kleine Monde, bat ich sie um ein unmissverständliches Zeichen in Form eines kleinen Mondes.

Daraufhin erschien auf dem Himmel ein kleiner Punkt, der nach und nach zu einem strahlenden Vollmond wuchs. Ich durfte ihn noch einige Minuten bewundern und danach verschwand er auf die gleiche Art wie er kam. Die Kugel nahm allmählich ab, bis sie völlig entschwand.

Ich beobachtete das großartige Geschehen mit offenem Mund und kam aus dem Staunen nicht heraus. Ich war einfach sprachlos. Doch ich spürte eine enorme Erleichterung und wusste sogleich warum. Meine Zweifel als auch Trauer und Hoffnungslosigkeit, die mich all die Jahre quälten, haben sich augenblicklich in Rauch aufgelöst.

Meine Mutter hat mir gerade eben die Existenz Gottes bestätigt.

Und ich bin heute zu Gott zurückgekehrt!

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Sommer 2016

In diesem Frühjahr verstarb der Ehemann unserer Tante. Nachdem er ihr einige Besuche aus dem Jenseits abgestattet hatte, wurde klar, dass seine Seele Hilfe benötigt. Er war zwar gläubiger Katholik, doch trotzdem zählte er nicht zu den angenehmeren Zeitgenossen. Nach seinem Tod und dieser Information befand sich seine Seele noch im Fegefeuer, wo die armen Seelen ihre Schuld sühnen, bevor sie in den Himmel aufgenommen werden. Die Lebenden müssen ihnen zu Hilfe kommen durch Gebete oder Gottesdienste, um ihnen die Zeit im Fegefeuer zu verkürzen.

Im Sommer hatte unsere Mutter ihre Schwester einige Male besucht und ihr ein eindeutiges Zeichen gegeben, dass sie für Ihren verstorbenen Ehemann beten soll.

Als sich unsere Tante zum Schlafen gelegt hatte, hörte sie plötzlich eine bekannte klare Stimme ihrer Schwester Anuška, die das Gebet „Gegrüßet seist du, Maria“ vorbetete. Sie horchte auf, ob es wahr war oder sich das vielleicht nur einbildete. Doch ihre Ohren hatten sie nicht getäuscht, die Stimme betete weiter. Und sie staunte nicht schlecht, als sie hörte, dass sich ihrer Schwester ein Engelchor angeschlossen und mit ihr gebetet hatte. Die Besuche meiner Mutter mit ihren himmlischen Begleitern wiederholten sich danach noch einige Male. Anschließend hatte die Tante mit intensivem Beten und Messfeiern für ihren Mann angefangen.

Solche Phänomene, wie dieser Besuch meiner Mutter, würde man nur Heiligen zuschreiben dürfen. Sie haben die Gnade von Gott zugeteilt bekommen, Wunder zu wirken.

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                                                                  *****    BEGEGNUNG MIT GOTT   *****

01. April 2018, Ostern    

Es war Ostersonntag, die Kirche war rappelvoll und bis zum letzten Platz besetzt. Ich stand unter der Orgelempore und während der Gabenbereitung ließ ich zwangsläufig meinen Blick auf die Decke schweifen. Als ob mich dazu eine unsichtbare Macht aufforderte. Auf einem der Balken erschien augenblicklich ein kleines Licht, dem noch zwei weitere folgten und über den Balken glitten. Im gleichen Moment überkam mich innere Wärme und ich schwebte in ungeahnter Freude und Wonne. Ein Ausbruch unbändiger Freude und Glückseligkeit übermannte mein ganzes Wesen. Im Gefühl endloser Liebe erfasste mich eine unbeschreiblich intensive Sehnsucht nach Gott. Ich wünschte mir sehnsüchtig ganz nah bei ihm zu sein. Und scheinbar habe ich mich für einige Momente auch seiner Heiligkeit genähert, denn meine Seele jauchzte himmelhoch und jubelte vor Glück und Verzückung. Nicht mal der glücklichste Moment in meinem Leben konnte sich mit diesem Zustand vergleichen, nicht mal annähernd.

Und ich wusste sogleich, bei wem ich mich dafür bedanken soll. Bei meiner liebsten Mutti! Sie vermittelte mir den Vorgeschmack auf das ewige Leben in einer herrlichen Welt. In diesem rauschhaften, tranceartigen Zustand verließ ich die Kirche und auf dem Nachhauseweg dankte ich ihr für das unbeschreiblich faszinierende Erlebnis.

Und noch eines fand ich eigenartig; stundenlang nach dieser Erfahrung nahm ich meinen Körper nicht wahr, als ob er nicht existierte. Er brauchte keine Nahrung, kein Wasser, er war einfach nicht anwesend.

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20. Oktober 2018

Als ich von Satan wieder brutal angegriffen wurde, fragte ich den lieben Gott, warum er mir diese schwere Prüfung zugemutet hat. Es gibt Tage, an denen ist die Folter nur schwer zu ertragen.

Daraufhin hörte ich blitzartig die Worte eines katholischen Liedes, das von meiner Mutter zu mir gesendet wurde: „Unbegreifliches, großes Geheimnis …“ Schnell erkannte ich die Botschaft, die mir mittels des Liedes verkündet wurde. Unser Herr hat mich für das Leiden ausgewählt. Das Geheimnis wird erst dann gelüftet, nachdem ich diese Erde verlassen habe.

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18. Januar 2019

Nach den brutalen Angriffen Satans verkündete mir heute meine Mutter folgendes:

"Ich werde dir etwas sagen, Engelchen. Du kannst dir nicht mal vorstellen, was euch im Jenseits erwartet.

Liebe, Freude, Herrlichkeit..."

Diese hoffnungsvolle Verkündung erhellte wieder unser Leben und damit konnten wir auch die Satans-Folter leichter ertragen.

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28. Januar 2019

An diesem Tag hörte ich wieder die Stimme meiner Mutter, die zu mir sagte:

"Wegen eures Leidens werdet ihr in den Himmel hoch hinaufsteigen. Je mehr ihr leidet, desto höher

steigt ihr hinauf."

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14. Februar 2019

"Ich freue mich auf euch!" - sagte heute meine Mutter aus dem Himmel zu mir.

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                                   Es geschah ein WUNDER in der Karwoche

17. April 2019

Es ist bekannt, dass Angriffe Satans an hohen kirchlichen Feiertagen stärker werden. Und so war das auch in dieser Karwoche nicht anders. Ich bekam Satans uferlosen Hass auf Gott und mich richtig zu spüren. Es brach die ganze Wut der Hölle aus, denn er spürt, wie eng ich mit meinem himmlischen Vater verbunden bin. Außer den brutalen Standards-Qualen hatte Satan vor, mich zu Fall zu bringen, so wie es ihm in der Vergangenheit schon einige Male gelang.

Als ich am 17. April unterwegs war, verspürte ich plötzlich einen Stoß in den Rücken und ich flog einige Meter nach vorne und näherte mich gefährlich dem Boden. Im selben Augenblick sah ich vor meinem geistigen Auge zerrissene Hose und blutige Knie als Folge des Aufpralls.

Doch als ich mich schon auf dem harten Betonboden landen sah, bremste mich eine unsichtbare Kraft, sodass der Sturz verhindert wurde. Ich verspürte eine sanfte Hand, die mich im letzten Moment aufgehalten und mühelos aufgerichtet hat.

Es geschah ein wahres Wunder!

Ich hätte niemals aus eigener Kraft den Sturz verhindern können, denn ich war dem Boden schon sehr gefährlich nahe.

Das Wunder bewirkte meine Mutter im Himmel, die über mich ständig wacht und auf mich aufpasst. Es war ihre wundersame Hand, die mich aufhielt.

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18. Oktober 2019

An diesem Tag hörte mein Bruder die Stimme unserer Mutter, die ihm mitteilte: „All die Bösen, die euch quälen und foltern, erwartet Gottes gerechte Strafe.“ Die Mutter sagte dies mit deutlich ernster Stimme; man merkte, dass sie über die Satans Handlangern, die uns quälten, sehr verärgert war.

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22. Januar 2020

Als mir mal wieder die Bilder meiner gefolterten Mutter durch den Kopf gingen, wurde ich in die vergangenen Zeiten zurück versetzt. Abermals hatte mich der Ohnmachtszustand im Griff; die arme Mutter tat mir unendlich leid.

Und plötzlich hörte ich die Stimme meiner Mutter: „Mein liebes Töchterchen, du musst mich nicht bemitleiden. Mir geht es gut!“

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